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Stressdiagnostik

An dieser Stelle möchten uns von dem leider oftmals überstrapazierten Umgang zum Thema „Stress“ und dem daraus resultierenden negativem „Stress-Image“ ohne fundierter Diagnostik, ausschließlich symptomorientierter bzw. völlig ausbleibender Behandlung bzw. fehlenden nachhaltig hilfreichen Ansätzen sowie im Gegenzug vereinzelter Überbehandlung, distanzieren!

 

Stattdessen ist es unser Anliegen, Ihnen durch wissenschaftlich belegte Befundung, dem Aufzeigen entsprechender Lösungswege, sowie der Durchführung bzw. Empfehlung wegweisender Therapieoptionen, eine echte und im Alltag umsetzbare Hilfestellungen für Ihre Gesundheit und Ihrem damit verbundenen Leben geben.

 

Weit über hunderttausend wissenschaftliche Forschungsergebnisse der Stress- und Hirnforschung belegen unzweifelhaft, dass chronischer Stress jedweder Art, gegebenenfalls forciert durch genetische Faktoren, evtl. auch verstärkt durch spezifische, sozialisationsbedingte Persönlichkeitsfaktoren (Perfektionsstreben, hoher Ehrgeiz, Verausgabungsbereitschaft, unzureichende Distanzierungsfähigkeit, etc.) die Hauptursache von nahezu 95% aller chronischen (Zivilisations-)Erkrankungen ist und unser Leben um Jahrzehnte verkürzen kann!

 

Im Rahmen unserer Diagnostik bieten wir Ihnen folgende Leistungen an:

 

Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (kurz: AVEM-Test)

Das AVEM-Testverfahren, entwickelt von Prof. Uwe Schaarschmidt - Psychologische Fakultät der Universität Jena - ist ein weltweit anerkannter Test, der uns die Möglichkeit gibt, krankheitsfördernde Verhaltens- oder Erlebensmuster auszuschließen oder zu sichern. Diese sind meist biografischer bzw. sozialisationsbedingter Natur und können das Risiko, ernsthafte Erkrankungen zu entwickeln, erheblich steigern. Z.B. haben extrem ehrgeizige, eventuell auch perfektionistisch orientierte Menschen mit einer hohen Verausgabungsbereitschaft ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko.

 

Wir wenden in unserer Praxis bei dem Verdacht auf das Vorliegenden einer gesundheitlichen Gefährdung durch chronische mentale Über-/Belastungen und Stress das hochpräzise computergestützte AVEM-Testverfahren an, da es einen sehr genauen Aufschluss über das Arbeitsengagement, die Widerstandskraft und die emotionale Basis eines Menschen gibt. D.h. wir gewinnen dadurch einen sehr genauen Einblick in arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster die uns aufzeigen, welche Auswirkung Arbeitsbelastungen auf Ihr persönliches Befinden und Ihre Gesundheit haben.

 

Nähere Informationen dazu finden Sie in unserem Lexikon unter: Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (kurz: AVEM-Test)

 

 

neurovegetative Funktionsanalysen / Biofeedback (HRV-Scanner)

Eine gut funktionierende körperliche Regulation zwischen Spannung und Entspannung ist ein wichtiger Schlüssel für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Man bezeichnet diese Regulation als Herzfrequenzvariabilität (HRV). Sie ist Ausdruck einer funktionierenden vegetativen Anpassungsfähigkeit zwischen Sympathikus (Anspannung) und Parasympathikus (Entspannung).

 

Umgekehrt wächst das Risiko für Krankheiten, wenn sich das vegetative Nervensystem nicht mehr ausreichend an äußere und innere Belastungen anpassen kann. D.h. je geringer die Schwingungen ausfallen, umso ungünstiger ist die Regulation.

 

Permanenter Stress, Hektik und Umweltbelastungen im Alltag vieler Menschen belasten den Körper und schädigen auf Dauer diese Regulationsfähigkeit.

 

Atmung und Herzratenvariabilität (HRV) gehören untrennbar zusammen. Vor allem die atembedingten Schwankungen der Herzfrequenz enthalten wertvolle Informationen über den Zustand des vegetativen Nervensystems.

 

Mit dem HRV-Scanner von BioSign, eines der leistungsfähigsten HRV-Systeme weltweit, ermitteln wir in unserer Praxis in nur wenigen Minuten Ihren diesbezüglichen Gesundheitsstatus. Er vereint die Standardtests der neurovegetativen Funktionsanalysen (RSA-Test, Kurzzeit-HRV, Liegen-Stehen-HRV und 24 Std.-HRV), des HRV-Biofeedbacks sowie des HRV-Monitorings, welches neue Möglichkeiten für eine effiziente Therapie- bzw. Therapiesteuerung sowie Verlaufskontrolle schafft.

 

Nähere Informationen dazu finden Sie in unserem Lexikon unter: neurovegetative Funktionsanalysen/Biofeedback (HRV-Scanner)

 

 

Erweiterte Labordiagnostik - „Stresslabor“

Viele unserer Patienten bringen oftmals zunächst ein unauffälliges Standardlabor zum Erstgespräch mit in unsere Praxis. Sie sind hilf- und ratlos und werden mitunter als Simulant bezeichnet. Die durchgeführten Behandlungsansätze waren zumeist rein symptomorientiert bzw. oberflächlich.

 

Wie können wir nun unseren Verdacht auf das Vorliegen von latentem Stress als Hauptursache eines chronischen Leidens bzw. einer Erkrankung nachweisen bzw. sichern?

 

Zur Abklärung der multiplen möglichen Auswirkungen von chronischem Stress auf Ihren Organismus ist für uns der Blick auf spezielle Laborwerte von ganz besonderer Bedeutung, die Sie hier finden: Stresslabor

 

 

Untersuchung zum Ausschluss einer chronischen Hyperventilation

Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen unter zunehmendem Druck oder gar Stress stehen, kommt es häufig unbewusst zu einer zu schnellen und relativ flachen Atmung (sog. chronische Hyperventilation), die sich sehr ungünstig auf den Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung der Gewebe auswirken kann.

 

Die wissenschaftlichen Untersuchungen des russischen Forschers Prof. Konstantin P. Buteyko an über 4000 Patienten mit differenten chronischen Zivilisationserkrankungen ergaben, dass ein Großteil der chronisch Kranken, besonders aber jene, die infolge chronischer Stressbelastung krank geworden sind, eine chronische Hyperventilation aufweisen.

 

Dies kann zu einer deutlichen Minderung der Sauerstoffversorgung der Gewebe und zu einer generalisierenden Verengung der kleinen Arterien und Bronchien führen. Kohlenstoffdioxid (CO2) ist ein für den Organismus sehr wichtiges Gas, da es die Gefäß- und Bronchialweite und die Bereitschaft des Hämoglobins, Sauerstoff an die Gewebe abzugeben, steuert. Wird es durch eine unter Stressbedingungen unbewusst zu schneller Atmung vermehrt abgeatmet, entsteht also eine chronische Hyperventilation.

 

Es ergibt sich eine vermeintlich absurde Stoffwechselkonstellation, nämlich eine optimale Versorgung des Blutes (Sauerstoffsättigung), gleichzeitig aber eine deutliche Minderversorgung der Zellen und Gewebe mit Sauerstoff. Somit bereitet dies in vielen Fällen den Boden für die Entwicklung chronischer Erkrankungen.

 

Die Atmung nimmt ferner eine Schlüsselstellung ein, wenn es um Entspannung, Umgang mit Ängsten oder Erschöpfung geht. Denn die Atmung ist die einzige Organfunktion, die wir bewusst steuern können. So sind wir in der Lage, über die Atmung direkt auf unser vegetatives Nervensystem einzuwirken. Dieses regelt die autonomen Stress- (Sympathikus) und Entspannungsreaktionen (Parasympathikus) im Körper und die Steuerung der Organtätigkeit.

 

Laut  Einstufung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellen mit Stress assoziierte Erkrankungen die größte  Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts dar! Deshalb nehmen wir uns im Rahmen Ihrer Diagnostik - mit dem Ziel einer ursachenorientierten Behandlung - dieser Herausforderung gerne an.

Interessiert? Fragen? Rufen Sie uns an: 09 11 / 9 27 30 60 oder schreiben Sie uns: 

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