Tinnitus - Warnsignale vom Mann im Ohr 

Mit Tinnitus werden Ohrgeräusche bezeichnet, denen kein akustisches Signal aus der Umwelt zu Grunde liegt. D.h. sie werden nur von der betreffenden Person selbst gehört. Beim Tinnitus entwickeln sich die Ohrgeräusche häufig allmählich und sind schließlich ständig vorhanden. Diese Ohrgeräusche können sehr störend sein und werden oft in ruhiger Umgebung (z.B. nachts) als besonders stark empfunden. Die Töne des Tinnitus können summen, klingen, rauschen, pfeifen oder zischen.  Treten dagegen starke Ohrgeräusche in Verbindung mit einer rapiden Abnahme der Hörfähigkeit oder verbunden mit Schwindel akut auf, so ist sofort fachärzliche Hilfe notwendig (Anzeichen auf Hörsturz!). 

Hauptursachen

  • Stress, emotionale Konflikte
  • Durchblutungsstörungen z.B. Gefäßverengungen
  • Veränderungen der Halswirbelsäule
  • Bluthochdruck oder sehr niedriger Blutdruck
  • Erkrankungen des Mittel- / Innenohrs (z.B. Mittelohrentzündung)
  • Verschluss des Gehörganges (z.B. durch einen Fremdkörper im Ohr)
  • Hörsturz
  • Lärmschädigung
  • Medikamente, Chemikalien oder Gifte 
  • Als Begleiterscheinung bei Allgemeinerkrankungen (z.B. Herz- Kreislauferkrankungen, Blutarmut, Schilddrüsenunterfunktion)

Unser Ziel ist es, die Ursachen Ihrer Sinusitis zu diagnostizieren und mit individuell ausgelegten Therapieverfahren zu behandeln. Hierfür ist die Berücksichtigung wichtiger Zusammanhänge oder Differenzierungsmerkmale auf dem Gebiet der Psyche von entscheidender Bedeutung.