Der Schwermetall-Provokations-/Mobilisationstest liefert einen Überblick über mögliche SchwermetallbelastungenSchleichende Vergiftung von Geweben und Organen mit Schwermetallen, was zu toxischen Reaktionen und damit zu schweren gesundheitlichen Störungen oder ernsten Erkrankungen führen kann. in unserem Körper.
Hierzu werden sogenannte Chelatbildner, welche wir auch im Rahmen einer ChelattherapieIntensive Schwermetallentgiftung im Sinne einer ursächlichen Behandlung bei unterschiedlichsten, meist chronische (Zivilisations-)Krankheiten, bzw. im Rahmen vorbeugender Maßnahmen bei degenerativen Erkrankungen. einsetzen, injiziert / infundiert oder oral verabreicht, die Schwermetalle binden und über die Nieren ausschwemmen können. Chelatbildner sind in der Lage, Metalle aus deren Depots im Körper zu mobilisieren, wo sie bei einer chronischen Schwermetallbelastung überwiegen abgelagert sind. Dabei werden die Chelatbildner selbst nicht im Körper verstoffwechselt.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass in der Regel ein Nachweis von Schwermetallen im Blut bzw. im normalen - sprich unprovozierten - Urin nur in akuten und meist lebensbedrohlichen Fällen möglich ist!
Der Schwermetall-Mobilisationstest eignet sich besonders zum Nachweis von Arsen, Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber sowie von einigen in Dentalmaterialien verarbeiteten Metallen (Gold, Palladium, Zinn). Er stellt das derzeit geeignetste Nachweisverfahren für eine chronische Schwermetallbelastung dar.
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