Die Psychosomatik stellt mit ihren zahlreichen Krankheitsbildern den fließenden Übergang vegetativer Störungen hin zu Organerkrankungen dar.
Einfach gesprochen: Werden wir auf psychisch- / seelischer Ebene nicht mit unseren Problemen fertig bzw. uns deren bewusst und drauf achtsam, greift irgendwann der Geist über eine Vielzahl neurologischer, biochemischer und genetischer Vorgänge auf den Stoffwechsel und somit auf den Körper über und manifestiert sich dort.
Diese psychosomatischen Symtome und Befindlichkeitsstörungen haben oftmals fließende Übergänge und reichen bis hin zu chronischen Verläufen mit manifesten sowie ernsten Erkrankungen wie z.B. KrebsBezeichnet entartete Zellen, bei denen der Regelmechanismus von Wachstum, Reifung, Teilung und Absterben von Zellen gestört ist. Krebszellen teilen sich aufgrund dieser Störung häufiger als gesunde Zellen..
Unser Ziel ist es, die Ursachen der vielfältigen psychosomatischen Erkrankungen zu diagnostizieren und mit individuell ausgelegten Therapieverfahren zu behandeln. Hierfür ist die Berücksichtigung wichtiger Zusammanhänge oder Differenzierungsmerkmale auf dem Gebiet der PsychePsyche bezeichnet das System menschlichen Wahrnehmens und Denkens, also das, worin die affektiven und rationalen Motive des Verhaltens und Handelns gründen (stellvertretend für Seele, Geist). Sie steht in einem sehr engen Wechselspiel zum Körper (Soma). von entscheidender Bedeutung.
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