Nahrungsmittelintoleranzen - Symptomvielfalt pur


Nahrungsmittelintoleranzen treten auf Grund angeborener Enzymdefekte oder auch oftmals durch erworbene Enzymmängel beziehungsweise -störungen auf, wobei die Nahrung nicht mehr oder nur unzureichend in ihre aufnehmbare Bestandteile aufgespalten werden kann. Die Folgen können neben diversen Verdauungsstörungen auch unterschiedlichster systemischer Art sein und die Lebensqualität äußerst beeinträchtigen. Vor allem wenn man noch nicht herausgefunden hat, ob bzw. um welche Nahrungsmittelintoleranz es sich handelt.

Formen der Nahrungsmittelintoleranzen:

  • Lactoseintoleranz
  • Fructoseintoleranz
  • Sorbitintoleranz
  • Xylitintoleranz
  • Salicylatintoleranz
  • Histaminintoleranz
  • Glutenintoleranz (Zöliakie / Sprue)

Für Fructose-/Sorbit-/Xylit-/Lactoseintoleranz gibt es den Sammelbegrif der Kohlenhydratintoleranzen. Da einige der aufgeführten Nahrungsmittelintoleranzen häufig erworben und eher seltener genetisch (von Geburt an) bedingt sind, kann den Betroffenen oftmals geholfen werden!
Unser Ziel ist es, die vielfältigen Ursachen Ihrer Nahrungsmittelintoleranzen zu diagnostizieren und mit individuell ausgelegten Therapieverfahren zu behandeln. Hierfür ist die Berücksichtigung wichtiger Zusammanhänge oder Differenzierungsmerkmale im Bereich  der Verdauungsstörungen sowie die Kenntnis über die Zusammenhänge zur Darmflora bzw. der Darmschleimhaut von entscheidender Bedeutung.